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M3 Aktuell

Hallo zusammen,

wir sind M3, leben jetzt schon einige Zeit in Mannheim und haben schon einige coole Dinge erlebt.

Viel Spaß euch beim lesen :)

Einführungswoche

Unser erster Tag in Mannheim war der Einzug in die WG. Es gab ein gemeinsames Kaffeetrinken und das erste Treffen mit unserem Leitungsteam. Die Woche war dann voller cooler Programmpunkte, von Inputs über alles mögliche, bis hin zu einem Escaperoom und einer Dönertour inklusive Stadtbesichtigung. Die erste Bandprobe lief auch gut und am Donnerstag war der erste kleine Auftritt vor unserem Leitungsteam.

 

CVJM

Wir leben nicht nur im CVJM-Gebäude, sondern dürfen auf der Bühne im großen Saal (fast) jeden Dienstag um 19:30 beim CVJM Abend spielen. Wir haben uns sehr gefreut die ganzen Menschen kennenzulernen die zum CVJM gehören und haben Einladungen zum Essen sehr genossen. ;)

 

Café und AG

Wir helfen jeden Mittwoch im Café Mint und der Schul-AG der Johannes-Keppler-Grundschule. Dabei haben wir uns aufgeteilt: Lana und Elias betreuen eine Schul-AG; Simon, Mareike und ich (Marie) helfen im Café. Dabei erleben wir jede Woche neue Situationen, in denen wir im Umgang mit Kindern und Jugendlichen wachsen und herausgefordert werden, neues auszuprobieren. Die Kinder sind uns dabei jetzt schon sehr ans Herz gewachsen und wir freuen uns jede Woche aufs Neue. 

 

Mitarbeitenden-Tag

Ebenfalls waren wir beim jährlichen Mitarbeitenden-Tag des CVJM Badens. Der Tag hat mit einer Führung vom Kloster Maulbronn gestartet und endete mit einem Gottesdienst in Eisingen. Dabei hatten wir die Möglichkeit andere Hauptamtliche und FSJler-innen kennenzulernen und einen Blick in einen anderen CVJM zu werfen.

 

Kinderspektakel

Beim Kinderspektakel in diesem Jahr im Herzogen-Ried-Park waren wir zusammen mit einem Team aus Freiwilligen und haben einen Stationslauf und Kuchenverkauf betreut. Lana hat in einem Panda-Kostüm fleißig Coupons verteilt und wir durften jeweils eine Spielstation betreuen. 

 

Einführungsseminar

Das Einführungsseminar vom Netzwerk m war im Lebenshaus Unteröwisheim. In dieser Woche durften wir die anderen Menschen, die gerade FSJ oder BFD machen treffe,  und viel Sinnvolles zu unserem Jahr dazulernen. Außerdem gab es zwischendurch Workshops zum entspannen und Zeit um Gemeinschaft zu haben.

 

CVJM Wochenende

Sehr schön war auch das CVJM Wochenende, bei dem wir mit allen anderen Mitarbeitenden aus Mannheim übers Wochenende wegfahren durften. Man konnte sich noch besser vernetzen und neue Dinge übereinander lernen. Das Thema welches die drei Tage im Vordergrund stand war „Offen“. Das ist einer der drei Grundsätze hier im CVJM und wir haben uns damit beschäftigt, wie man dieses gut umsetzen kann. Unser persönliches Highlight als M3 war der Lobpreisabend am Samstag, den wir komplett selbst gestalten und durchführen durften.

Wir sagen dankeschön!

Wir sind so dankbar für dieses unfassbar segensreiche, geniale und prägende Jahr!
Alles begann am 04. September. An diesem Tag trafen sechs unterschiedliche und unbekannte junge christliche Musiker aufeinander. Nach vielen Monaten, ganz vielen Auftritten und einigen Entscheidungen verlassen wir nun den CVJM Mannheim um einige Beziehungen und Erfahrungen reicher. 

 

 

Was bleibt ist Dankbarkeit:

Was bleibt ist Dankbarkeit und ein Lächeln auf den Lippen.
Ich schließe die Augen und muss die Erinnerung nicht lange bitten.
Und dann sehe ich uns. Wie ein Film rast die Zeit an mir vorbei.
Vorbei ist vorbei,
aber das hält mich nicht davon ab die Erinnerung in meinen Rucksack zu packen.
All das Schöne, all die Macken,
all das Lachen, all das Weinen,
all das Schreien, all das Schweigen.
Diese segensreichen Tage, die ich von nun an in meinem Herzen trage.
Was bleibt ist Dankbarkeit und ein wehmütiger Blick,
denn ich nehme euch mit, aber ich lass euch auch zurück.
Wir haben uns getragen und geprägt
und ich freue mich, dass der Weg jetzt weitergeht.
Dass uns neue Menschen prägen werden
und wir neue Dinge kennenlernen.

Doch ich will nicht, dass die Erinnerung verstaubt
in einer Kiste, an deren Existenz schon keiner mehr glaubt.
Ich will nicht, dass die Erinnerung verblasst,
weil man keinen Gedanken mehr an das Vergangene fasst.
Ich will nicht, dass ihr Fremde werdet,
wie ein seltener Gast.
Vorbei ist vorbei,
aber das hält mich nicht davon ab die Erinnerung an euch in meinen Rucksack zu packen.
All das Schöne, all die Macken,
all das Lachen, all das Weinen,
all das Schreien, all das Schweigen.
Diese segensreichen Tage, die ich von nun an in meinem Herzen trage.

 

 

Auf das was da noch kommt...

 

 

 

 

 

Maxx-Camp:

Das Maxx-Camp war unser letztes großes Event bei M3 und es war auf jeden Fall eine sehr segensreiche Zeit und ein weiteres Highlight. Wir waren insgesamt zwölf Tage in Aulendorf auf der Dobelmühle. Zehn Tage lang fand dort das Maxx-Camp mit insgesamt 180 Jugendlichen und 77 Mitarbeitern statt. Wir hatten volles Programm und durften Zeltgruppenmitarbeiter sein, Programmpunkte planen, Andachten schreiben, Musik machen, usw. Trotz Krankheitswelle und viel Regen konnten wir die Zeit genießen- Die Jugendlichen haben so eine Sehnsucht nach Gott und haben so viele Päckchen, die sie mit sich tragen. Es ist schön zu zuhören und sich bewusst für die Jugendlichen Zeit zu nehmen. Das Camp war sehr kräftezehrend und wir waren danach alle sehr müde, aber auch erfüllt, gesegnet und glücklich.

Hier ein Einblick in unser Abschlusskonzert. Danke an alle die da waren. Es war ein wunderschöner Abend für uns!

Denk an die Tage, die hinter uns liegen wie lang wir Freude und Tränen schon teilen

Anfang Juni hatten wir erstmal Urlaub, was richtig guttat. Das war tatsächlich unser letzter Urlaub bei M3. Noch zweieinhalb Monate und dann endet dieses Jahr. Wir können das noch gar nicht richtig glauben und wollen jetzt voll und ganz genießen was uns in diesen zweieinhalb Monaten noch erwartet.

 

Lajula:

Das Landesjungscharlager findet alle zwei Jahre statt. Für uns ging das Camp schon einen Tag früher los. Donnerstag nachmittags haben wir lange die Bühne und alles was dazu gehört aufgebaut. Zu guter Letzt mussten wir dann noch unser eigenes Zeug aufbauen. Am Abend waren wir richtig fertig, habe uns aber auch auf das kommende Wochenende gefreut. Zu sehen und zu hören, wie die Kinder mitgemacht haben, wenn wir christliche Kinderlieder gespielt haben, war richtig schön. Wir konnten es genießen mit den Kindern Musik zu machen. Wir als M3 würden auch eine ganz gute Kinderband abgeben. 😉

 

Eine leere Woche:

In der Woche vom 19.-25. Juni war Josia komplett weg, weil er ein Praktikum gemacht hat, Hannah hat sich zwei Tage lang Hochschulen angeschaut, Hannes hatte sein Bewerbungsgespräch und Jens war auch einen Abend lang weg, um ein Zimmer anzuschauen. Joni und Verena waren die Einzigen, die die ganze Zeit da waren. Es war voll schön, als Sonntag abends alle wieder da waren.

 

Abschlussseminar und Abschlussfahrt:

Montags ging es dann zum Abschlussseminar. Es war schön, dass wir die anderen FSJler wieder gesehen habe. Es ging viel um Rückblick und Ausblick und darum, was in Zukunft auch auf uns zukommt. Wir konnten die gemeinsame Zeit nochmal richtig genießen. Wir waren auch so oft im Schloss Unteröwisheim, dass es wie ein zweites Zuhause war. Das Seminar ging bis Freitag. An diesem Tag haben wir uns dann von allen FSJlern verabschiedet und sind am Nachmittag nach Frankreich aufgebrochen.

Von Freitagabend bis Dienstag früh verbrachten wir dort unsere Abschlussfahrt. Die Zeit war so gut. Wir hatten ein ziemlich cooles Haus und haben dort im Wohnzimmer unser Bandzeug aufgebaut und dreimal geprobt. Wir waren auf einem französischen Markt, ein paarmal wandern, haben Spikeball gespielt, Unmengen an Baguette gegessen, selber Käsefondue gemacht und abends auf der Couch zusammen Filme geschaut. Am letzten Abend haben wir über den Abschied geredet und ganz viel Lobpreis gemacht. Jeder hat dann noch Zettel für den anderen geschrieben voll mit lieben Worten. Später am Abend haben wir gemeinsam gebetet und dann alle zusammen auf uns angestoßen.

 

Badentreff:

Nach einem normalen Arbeitstag im Café Mint und bei den Schul-AGs, fuhren wir am Donnerstagmorgen nach Karlsdorf-Neuthard. Um 9 Uhr morgens haben wir dort angefangen für den Badentreff ein sehr großes Zelt aufzubauen. Es war richtig heiß und echt anstrengend, aber es war auch ein gutes Gefühl, als wir um circa 17 Uhr fertig waren und das Zelt stand.
Am Freitag ging der Badentreff dann richtig los. Für uns M3ler war es insgesamt ein schönes Wochenende, aber auch richtig anstrengend. Vor allem die Hitze hat das Wochenende herausfordernd gemacht. Zweimal haben wir bei der Essensausgabe geholfen und haben einmal den Ordnerdienst übernommen. Samstags war dann das Festival und wir durften zweimal spielen. Die Leute, die da waren haben richtig Party gemacht und wir haben es sehr genossen und richtig viel getanzt auf der Bühne. Hannah ist bei einem Lied sogar von der Bühne runter in die Menge. Die Auftritte haben richtig Spaß gemacht, aber wir waren danach auch richtig fertig und müde. Abends fand dann noch das Konzert der O’bros statt.

 

Unser Jahr neigt sich nun wirklich dem Ende zu. Wir schauen voll Dankbarkeit zurück und genießen noch die letzten Wochen, das Abschlusskonzert und das bevorstehende Maxx-Camp.

Gaaaaaaaaanz wichtig!!!

Am 15. Juli um 19:30 Uhr ist unser Abschlusskonzert. Wir freuen uns, wenn ganz viele kommen und wir unser Jahr mit euch beenden können. ;)

Jump die Meile:

Am Sonntag, den 7.Mai waren wir M3ler bei „Jump - die Meile“ und sind dort gemeinsam mit den Jumplern bei der Badischen Meile (8,889 km) mitgelaufen.

Auf dem Bild rechts könnt ihr Josia, Hannah und Verena finden.

 

Maxx Camp Vorbereitungswochenende:

Ein ganzes Wochende haben wir mit rund 70 anderen Mitarbeitern das Maxx-Camp geplant, welches zehn Tage geht und Anfang August beginnt. Joni war leider krank und konnte nicht mitkommen. ☹
An dem Wochenende ging es viel um die allgemeine Planung und darum, verschiedene Aufgaben zu verteilen. In den nächsten Wochen werden noch mehr Aufgaben auf uns zukommen. Neben der Musik dürfen wir Programmpunkte mitgestalten, Mitarbeiter einer Zeltgruppe sein und Lines planen. Lines sind zweitägige Workshops, die sich die Jugendlichen nach ihren Interessen aussuchen dürfen. Am Sonntag ging es dann für uns direkt wieder zurück nach Mannheim zu unserem nächsten Auftritt.

 

Aller guten Dinge sind drei:

Nachdem wir jetzt schon einmal „richtig“ und einmal „fast“ auf der „Buga“ gespielt haben (Ihr erinnert Euch vielleicht, der zweite Auftritt fiel buchstäblich ins Wasser), durften wir nun ein drittes Mal dorthin. Um halb sieben klingelte der Wecker und es ging vom Vorbereitungswochenende im Schloss Unteröwisheim wieder zurück nach Mannheim. Vier Stunden später spielten wir (leider ohne Joni) bei der Kirche auf der Buga. Wir haben zwar nur vier Lieder gespielt, aber die Leute, die da waren, sind voll mitgegangen. Schön war, dass immer wieder Leute vorbeigelaufen und stehen geblieben sind, um kurz zuzuhören. Mit Musik kann man Menschen erreichen!

 

Hoffest:

An Christi Himmelfahrt waren wir in Offenburg auf dem Marienhof zum alljährlich stattfindenden Hoffest. Wir spielten sowohl im Festgottesdienst als auch am Nachmittag. Da der Wecker kurz nach 5 Uhr geklingelt hatte, waren wir alle erstmal müde, aber der Aufbau hat richtig gut geklappt und so waren wir bereits eine Stunde vor Beginn mit Aufbau und Soundcheck fertig. Auch das Wetter war an diesem Tag richtig schön! Viele Menschen waren da, um auf dem Marienhof Gemeinschaft zu verbringen und Gott zu loben. Wir waren dann bic zum späten Nachmittag dort. Danach ging es wieder zurück nach Mannheim.

 

Heimatauftritt bei Hannah:

Es war auf jeden Fall ein weiteres großes Highlight, das Wochenende bei Hannah in Mackenbach zu verbringen und samstagabends in ihrer Gemeinde ein Konzert zu spielen. Nach einem Kneipenbesuch am Freitagabend, konnten wir am nächsten Tag dann in aller Ruhe alles aufbauen. Beim Konzert hatten wir ein so geniales Publikum und haben alle sehr viel Spaß gehabt. Nach dem Konzert hatten Freunde aus Hannahs Gemeinde eine Game-Night für uns M3ler und die Konfis vorbereitet. Wir haben viel gelacht und die kleinen Spiele (Pantomime, schnell ein Theaterstück schreiben…) haben auch richtig Spaß gemacht. Es war einfach ein richtig schöner Abend. Am Ende hat „Team Monnem“ (also wir😉) den Spieleabend gewonnen. Sonntags konnten wir mit Hannahs Familie brunchen. Am Nachmittag ging es dann wieder zurück nach Monnem. 

 

Straßenmusik:

An einem Donnerstagnachmittag haben wir auf den Planken in Mannheim Straßenmusik gemacht. Ganz kurz war es unangenehm, einfach auf der Straße Musik zu machen, aber als es losging haben wir es dann einfach genossen. Es hat auch tatsächlich voll Spaß gemacht. Besonders berührt hat uns ein Bettler, der uns eine ganze Weile zugehört hatte und auch immer wieder versuchte mitzusingen. Er gab uns danach einen Cent mit den Worten: „Ich habe nicht mehr, aber das ist ein Glückscent für euch.“ Das war so krass!

 

Pfingstjugendtreffen in Aidlingen:

Beim Pfingstjugendtreffen fungierten wir als Ordner. Das heißt, dass wir zum Beispiel beim Check-In die Leute begrüßten und Bändchen kontrollierten, bei großen Veranstaltungen darauf achten mussten, dass die Fluchtwege frei blieben und möglichst alle einen Platz bekommen. An einem Abend haben die O´bros ein Konzert gespielt und es war ziemlich aufregend, als Ordner am Rande des Zeltes zu stehen und die Menschen dann leider auch abzuweisen, als das Zelt voll war. Vor dem Konzert hatten wir im Zelt sogar die Chance ein Bild mit den O´bros zu machen. :)

...und die Reise geht weiter

Credo Remchingen:

Am 02. April durften wir in Remchingen in einem Gottesdienst spielen. Es war der Palmsonntag. Die Kirche war richtig schön gestaltet und in der Mitte neben dem Altar stand ein großer Esel. Inzwischen haben solche Auftritte schon so viel Routine, dass es nicht mehr so spektakulär ist wie am Anfang, aber das bietet auch die Chance es einfach zu genießen und nicht so viel darüber nachzudenken, wie man wirkt und ob man alles richtig spielt.

 

Marienhof und Auftritt in Weingarten:

 Am Sonntag, den 23. April, hatten wir zwei Auftritte. Morgens haben wir auf dem Marienhof gespielt und abends in Weingarten. (Das ist die Heimatgemeinde von unserer BFDlerin Hanna) Der erste Auftritt war richtig schön. Auf dem Marienhof war richtig schönes Wetter und der Gottesdienst selbst war auch echt schön. Es waren nicht sehr viele Leute da, aber das war gar nicht schlimm. Wir haben uns über die gefreut, die da waren. Nach dem Gottesdienst hatten wir noch kurz Zeit um einen Kaffee zu trinken und sind dann gleich nach Weingarten gefahren und haben dort alles für den Lobpreisabend aufgebaut. Schon während dem Aufbau und dem Soundcheck hat man gemerkt, dass bei uns die Luft raus ist. Um 18 Uhr ging es dann los. Im Nachhinein waren wir uns einig, dass zwei Auftritte an einem Tag einfach zu viel sind.

 

Buga:

Auf der Buga zu spielen hat uns im Vorfeld viel beschäftigt. Den ersten Auftritt hatten wir um 17 Uhr auf der Bühne der Kirche. Schon morgens um 8 Uhr hatten wir unser ganzes Zeug auf die Buga gebracht. Dann sind wir erstmal wieder heim, bevor wir um 12 Uhr mit der Bahn aufgebrochen sind. Wir haben die Zeit auf der Buga dann noch ein bisschen genutzt. Gegen 14 Uhr haben wir angefangen unser Bandzeug aufzubauen. Unser Programmpunkt war überschrieben mit „Singen und Segen“. Wir hatten einen ersten Teil, bei dem wir Liederbücher zum Singen verteilt hatten und einen Segen eingebaut haben und einen zweiten konzertähnlichen Teil, bei dem wir ein paar Lobpreislieder aus unserem Repertoire gespielt haben. Die Kirche auf der Buga war nicht massig besucht, als wir gespielt haben, aber wir glauben, dass sich die, die da waren gefreut haben. 

Unser zweiter Auftritt einen Tag später ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Wir wurden morgens angerufen und uns wurde geraten, wegen des starken Regens und wegen des Gewitters abzusagen, was wir dann auch gemacht haben. Am späten Nachmittag haben wir unsere Instrumente abgeholt, die noch auf der Buga waren. Zu der Zeit war das Gewitter direkt über uns und als wir komplett nass wieder im Bus saßen und zum CVJM zurückgefahren sind, waren wir froh über die Absage.

 

Auftritt in Jens Heimatgemeinde:

Die Auftritte in den Heimatgemeinden sind für uns alle immer ein Highlight und so war auch dieser wieder richtig gut. Wir spielten abends um 19 Uhr ein Konzert und konnten es richtig genießen. Neben Lobpreis konnten wir auch ein paar neue weltliche Lieder spielen.

 

 

Corona, Heimatauftritte und ganz viel Lobpreis

Corona lässt grüßen:

Der Start in den März war nicht so cool. Nachdem Verena am 01. März schon morgens einen positiven Test hatte, war Hannah dann nachmittags positiv. Von Mittwoch bis Montag waren beide im Zimmer und durften nur mit Maske raus. Erst am Montag, nachdem sie einen negativen Schnelltest hatten, ging es wieder richtig in die WG. Durch die Krankheit mussten die Jungs zwei Auftritte alleine meistern, wobei sie auch von ehemaligen M3lern unterstützt wurden.

 

AG-Tagung in Mücken:

Die AG-Tagung erstreckte sich insgesamt über 4 Tage und war für uns eine gute Möglichkeit um viele neue Menschen aus dem CVJM kennenzulernen. Wir hatten auch die Möglichkeit ganz viel Werbung für M3 zu machen und guten Input für uns selbst mitzunehmen.

Falls du das gerade liest, zwischen 18 und 25 Jahren alt bist, ein Instrument spielst und Lust hast auf ein FSJ mit ganz viel Musik und Wachstum im Glauben, dann bewirb dich doch! :)

 

Die Delegiertenversammlung:

Eine Woche nach der AG-Tagung fuhren wir zur Delegiertenversammlung. Wir reisten einen Tag vorher an und konnten dann schon alles aufbauen. Samstag morgens stand dann schon alles auf der Bühne bereit. Die Delegiertenversammlung erstreckte sich über den gesamten Samstag. Wir spielten über den Tag verteilt 6 oder 7 Lieder.

 

Lobpreisabend vom Haus des Herrn (22.03.2023):

In der Woche vom 20. – 26. März hatten wir insgesamt 4 Auftritte. Dienstags spielten wir beim CVJM-Abend, mittwochs bei einem Lobpreisabend hier in Mannheim, donnerstags waren wir in Verenas Heimatgemeinde und freitags in Hannes Heimatgemeinde.
Der Lobpreisabend war schön gestaltet und die Menschen haben sich alle sehr gefreut, dass wir als Band dabei waren, jedoch hatten wir davor noch die Arbeit im Café Mint und in der Schul-AG und waren erschöpft. Gerade in diesem Moment durften wir wieder mal spüren, dass Gott unser Versorger ist und uns genau so viel Kraft gibt, wie wir brauchen. 😊

 

Auftritt in der Heimatgemeinde von Verena:

Einen Tag später ging es dann nach Rastatt, in die Heimatgemeinde von Verena. Wir konnten im Rahmen von Truestory dort spielen. Das Thema war "True love". Wir konnten Truestory über einen Livestream verfolgen und eine Stunde coolen Input mitnehmen. Es war der dritte Heimatauftritt und es ist richtig schön, dass wir auf diese Art und Weise die Gemeinden der anderen kennenlernen können und erfahren dürfen wer wo herkommt und was derjenige dadurch mitbringt. Nachdem wir eine Nacht bei Verena übernachtet haben, sind wir am nächsten Tag zum nächsten Heimatauftritt losgezogen.

 

Auftritt in Hannes Heimatgemeinde:

 

Am nächsten Morgen sind wir nach Aulendorf zur Dobelmühle gefahren, wo Hannes wohnt. Den Auftritt hatten wir abends beim Jugendgottesdienst von Hannes Gemeinde. Es kamen richtig viele Menschen und der Abend war für uns alle ein Highlight. Wir sind noch bis Sonntag auf der Dobelmühle geblieben. Neben Bogenschießen und dem Besuch des Hochseilgartens, konnten wir auch noch erfahren, wo Hannes herkommt. Das Gelände hat uns ganz viele Möglichkeiten geboten das Wochenende richtig zu genießen.

Halbzeit bei M3

Konficamp vom 03. – 05. Februar:

Vom 03. – 05. Februar waren wir auf dem Konficamp in Ortenberg. Auf den Bildern rechts seht ihr unsere Jugendherberge. Die Herberge und die Landschaft waren richtig schön. Mit den Konfis Lobpreis zu machen, war am Anfang echt schwierig, weil die Konfis eher zurückhaltend waren. Viele können mit Lobpreis nicht so viel anfangen. Richtig schön war, dass am Ende doch einige mitgesungen haben und voll dabei waren. Vor allem der Song „My Lighthouse“ kam richtig gut an. Wir durften am samstagnachmittag auch einen Songwritingworkshop anbieten. Tatsächlich kamen ein Junge und ein Mädchen. Hannah, Hannes und Verena schrieben gemeinsam mit den beiden einen Song und obwohl wir unsicher waren, wie dieser Workshop wird, haben wir am Ende die Rückmeldung bekommen, dass die beiden echt viel Spaß hatten. Wir hoffen, dass die Konfis an Gott dran bleiben und ihnen etwas vom Wochenende im Gedächtnis bleibt.

Handyreduzierte Woche:

Anfang Februar haben wir als WG beschlossen, eine Woche zu einem großen Teil auf unsere Handys zu verzichten.Da es aber für Terminabsprachen wichtig war, gab es jeden Tag ein paar Minuten Handyzeit. Die Erfahrung war richtig gut und wir haben gemerkt, wie abhängig wir von unseren Handys sind. In dieser Woche konnte wir unseren Fokus mehr auf die Gemeinschaft legen.

Auftritte in Josias Heimatgemeinde in Kahl:

Nachdem wir im Januar schon in Jonis Gemeinde waren, sind wir in diesem Monat bei Josia in der Heimat gewesen. Wir spielten sowohl beim Jugendgottesdienst als auch am Sonntagmorgen im Gottesdienst. Wir lernten viele neue Menschen kennen und hatte richtig gute Gespräche. Es ist spannend zu sehen, woher die anderen kommen, in welcher Gemeinde sie großgeworden sind und was sie geprägt hat.

Obwohl das Wochenende wirklich mega schön war und wir auch Josias Familie nochmal besser kennenlernen durften, gab es auch ein Lowlight an diesem Wochenende. Das Radlager unseres Busses ging kaputt und unser M3-Bus musste abgeschleppt werden. Wir haben zwar einen Mietwagen bekommen, aber es war wirklich schwierig in den Siebensitzer unsere ganze Bandausstattung hinein zu bekommen. Glücklicherweise ist Josias Vater mit zurück nach Mannheim gefahren und so konnten wir sonntagabends fast unsere komplette Ausstattung in die beiden Autos laden. Den Rest hat Josia nach dem Heimfahrwochenende wieder mitgebracht. Nach einer Woche hatten wir dann zum Glück auch unseren Bus wieder.

 

Konficastle vom 24. – 27. Februar:

Nachdem wir schon auf zwei Konficamps waren, folgte nun das Dritte. Dieses fand in Unteröwisheim statt. Es war von den drei Konficamps bis jetzt unser Highlight. Wir waren für die Musik zuständig und hatten ansonsten ziemlich viel Freiraum. Besonders in Erinnerung ist uns der Auftritt von Mr. Joy geblieben, einem christlichen Kleinkünstler, der beim Konficastle auch dabei war. Es ist bemerkenswert, wie er in seine Show so viel Evangelium reinsteckt. Wir hoffen, dass die Konfis genau so begeistert waren wie wir. Gefreut hat uns, dass viele beim Lobpreis mitgesungen haben. Es ist so schön, wenn man merkt, dass Lobpreis in Gemeinschaft passiert und wir nicht als Band ein Konzert geben.

Was in nächster Zeit bei uns so ansteht:

 

18.03.2023: Delegiertenversammlung 

23.03.2023: Missionarischer Einsatz in Verenas Gemeinde

24.03.2023: Missionarischer Einsatz in Hannes Gemeinde

Zum Vormerken:

Am 27. und am 28.03.2023 spielen wir auf der Buga

Ein Gott, der mich sieht!

Zentralseminar vom 11.01 – 20.01:

Nach unserem Weihnachtsurlaub, kamen wir am 09. 01.  wieder nach Mannheim. Hannah war leider krank und kam deswegen gar nicht erst in die WG. Wir anderen haben am Dienstag, den 10.01., Hannes Geburtstag gefeiert und zusammen Musik gemacht. Einen Tag später packten wir schon wieder unsere Koffer und fuhren zum Zentralseminar nach Unteröwisheim. 10 Tage voller Input, Gemeinschaft, Action und Freude lagen vor uns. Neben Themen wie Berufung, Identität und Beziehungen, wurden auch verschiedene Workshops angeboten. Wir konnten sehr viel mitnehmen und auch persönlich sehr wachsen.

 

Abendmahl in der WG:

Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott. (Apostelgeschichte 2,46)

Wir lesen gerade gemeinsam als WG die Apostelgeschichte. Nachdem wir das zweite Kapitel gelesen hatten, haben wir beschlossen gemeinsam Abendmahl zu feiern und dies an einem der folgenden Abende umgesetzt. Nach der Abendmahlsfeier haben wir uns noch gegenseitig gesegnet. Es tat uns allen richtig gut und wir haben gemerkt, dass es nicht nur ein Ritual ist, sondern uns Kraft gibt und Gott uns als Gruppe stärkt.

 

Konzert in Aldingen (Jonis Heimatgemeinde):

Am 28. Januar um 10 Uhr morgens fuhren wir in Jonis Heimat nach Aldingen (zweieinhalb Stunden von Mannheim entfernt).  Den Nachmittag verbrachten wir mit Aufbau und Soundcheck in der Kirche in Aldingen. Um 19:30 begann das Konzert. Es war definitiv ein weiteres Highlight in unserer Zeit bei M3. Wir durften zwei Stunden Musik machen und wir haben es alle richtig genossen. Es waren circa 200 Besucher da. Nach dem Abbau fuhren wir wieder zu Jonis Familie, wo wir alle sechs übernachten konnten. Um 7:15 Uhr klingelte am nächsten Morgen der Wecker. Wir sind dann in die Gemeinde im Nachbarort gefahren, um dort wieder alles aufzubauen. Wir durften den DAF-Gottesdienst musikalisch mitgestalten. (DAF steht für „Der andere Familiengottesdienst“). Abends ging es dann wieder zurück nach Mannheim.

 

Wir erleben gerade wirklich sehr, dass Gott durch Höhen und Tiefen trägt und dass er ein Gott ist, der uns mit allem, was uns so beschäftigt, sieht, genauso, wie es in der Jahreslosung heißt:
Wir haben einen Gott, der uns sieht. (1.Mose 16,13)

 

O du fröhliche

Im Dezember haben wir seeeehr viel gefeiert und uns musikalisch auf Weihnachten eingestimmt. Inzwischen liegen schon 4 Monate M3 hinter uns und wir haben schon viel erlebt. 

Jungschar, Adventskonzert, Auftritt bei Jump in Karlsruhe, Kirche Kunterbunt:

Das erste Wochenende im Dezember hatte es in sich. Gleich vier Auftritte lagen vor uns. Freitag nachmittags waren wir bei der Premiere der Jungschar in Franklin mit dabei, wo - Zitat eines Jungscharkindes - "die Männer so richtig abrockten" :-). Samstags folgte unser Adventskonzert. Im vollbesetzten Saal durften wir eineinhalb Stunden spielen. Danke an alle, die da waren, wir haben uns riesig über jeden Besucher gefreut.  

Am nächsten Tag ging es dann früh nach Karlsruhe. Jump hatte uns eingeladen, bei einem von ihnen vorbereiteten Gottesdienst zu spielen. Direkt danach fuhren wir nach Wiesloch zur Kirche Kunterbunt. Ein volles Wochenende, an dem wir alles mitgenommen haben, was ging.

 

Festabend im Schloss Unteröwisheim:

Am Dienstag nach dem Adventskonzert waren wir mal wieder im Schloss Unteröwisheim. Dort fand ein Festabend im Rahmen der Adventstagung statt, an welchem CVJM-Generalsekretäre aus ganz Deutschland, der Oberbürgermeister von Kraichtal und die Landesbischöfen Frau Dr. Springhardt vor Ort waren. Der Gewölbekeller des Schlosses war festlich hergerichtet. Wenn wir gerade nicht spielten, durften wir sowohl das leckere Essen als auch die Gemeinschaft genießen.

 

Veränderungen im Café Mint:

Im Café ist gerade Umbruchsstimmung, weil Marlen Hanisch, die zusammen mit Sandra Gössl das Café leitet, nach Berlin gehen und das Café Mint verlassen wird. Darum gab es mehrere Abschiedsfeiern, bei denen wir auch dabei sein durften. Bei einigen Kindern und Jugendlichen bemerkt man, dass sie diese Veränderung gar nicht gut finden. Dennoch: Gott bewegt etwas! Ermutigend war der Kommentar eines Bewerbers auf Marlens Stelle, der am Ende feststellte: Man merkt, dass Gott dieses Haus liebt. :)

 

Weihnachtsfeier – und weil`s so schön war gleich nochmal:

Am 12. Dezember fuhren wir nachmittags nach Linkenheim und durften dort mit anderen aus dem CVJM Baden feiern und natürlich auch Musik machen. Ein Tag später war dann die Weihnachtsfeier des CVJM Mannheim. Nach dem Gottesdienst, bei welchem wir ein paar neue Lieder spielten, wurde noch gegrillt und wir konnten die Gemeinschaft genießen. Der Schlaf kam dann leider ein bisschen kurz, weil wir bis halb eins abbauen mussten. In derselben Woche fand auch die Weihnachtsfeier im Café Mint statt, bei der wir ebenfalls im Einsatz waren.

Somit hatten wir jede Menge Zeit, mit anderen zu feiern und uns auch selbst auf Weihnachten einzustimmen. 

 

Gottesdienst Graben-Neudorf:

Und last but not least stand dann die Weihnachtsfeier im CVJM Graben-Neudorf an. Trotz zweier Kranker "im Gepäck" konnten wir beim "Center", so heißt der Gottesdienst des CVJM dort, eine Stunde lang spielen. Dank guter Techniker und einer genialen Lichttechnik war dies für uns alle ein guter Abschluss unserer ersten vier Monate bei M3.

 

 

Jetzt steht erstmal für uns alle Urlaub an.

Im Januar geht es mit Vollgas weiter!

Wir wünschen euch frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und Gottes Segen!

 

 

 

 

 

 

Christmas Groove

Im November haben wir sehr viele Weihnachtslieder gesungen und sehr viele Auftritte und Proben liegen inzwischen hinter uns. Viel Spaß beim Lesen. ;)

Am Anfang des Novembers war das Heimfahrwochenende und wir konnten alle einmal wieder unsere Familie sehen. Ein paar Tage danach waren viele von uns krank. Bei sechs Menschen, die zusammen wohnen ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich ansteckt sehr hoch!!! Es war es spürbar, dass die Krankheitswelle unsere Gruppendynamik lähmt und gerade Bandproben, die nicht in voller Besetzung stattfinden, extrem anstrengend sein können, weil man einfach merkt, das was fehlt. Gerade deswegen war es genial, dass bei den Auftritten, die im November vor uns lagen, alle mitkommen konnten.

 

Das Jubiläum in Königsbach:

Das Konzept der Jubiläumsfeier war ein Kleinkunstabend. Den ganzen Abend lang konnten verschiedene Menschen ihre Gaben teilen. Es war einfach schön zu sehen, wie unterschiedlich Gott uns begabt hat und wie genial es ist, seine Gaben zu teilen und Gott damit die Ehre zu geben. Von Jonglieren über Musizieren bis hin zu Impro-Theater war alles dabei. Wir als M3 durften immer zwischendurch spielen, aber auch immer wieder das Programm der anderen genießen. Das Gemeindehaus war auch sehr schön und gemütlich. Es war einfach ein schöner Abend.

 

Das Summit:

Das Summit ist ein Leiterschaftswochenende, bei welchem wir als M3 dabei waren, um zu singen und um generell als FSJler mitzuhelfen. Es fand in Unteröwisheim im Lebenshaus statt. Das Wochenende war echt intensiv und taff, aber auch richtig gut. Es gab drei Einheiten zum Thema „Grow – was uns wachsen lässt“ und eine Einheit zum Thema Rassismus. Bei allen durften wir musikalisch durch das Programm führen.

Einen Gedanken der Predig am Samstagmorgen in Bezug auf Jugend- und Gemeindearbeit möchte ich gerne mit euch teilen: Wir können die Segel unseres Bootes setzten, aber wir können nicht den Wind machen. Gottes Wind hat eine Unverfügbarkeit. Er ist der, der unser Boot in Bewegung setzt.

 

Weihnachtsmarkt:

Am Donnerstag, den 24. November durften wir von 18-19 Uhr auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt spielen. Am Morgen davor hatten wir noch eine Bandprobe, um die Lieder alle nochmal zu spielen. Um 15 Uhr haben wir uns dann auf den Weg gemacht und dort erstmal alles aufgebaut und den Soundcheck gemacht. Technisch und musikalisch hat nicht alles so funktioniert wie wir es uns vorgestellt haben, aber die Menschen hatten Spaß. Danach hatten wir noch Zeit, nachdem wir alles abgebaut hatten, auf dem Weihnachtsmarkt zu sein, Glühwein zu trinken und den Abend zu genießen.

 

Marienhof:

Als der Wecker um kurz nach 6 Uhr klingelte, habe wir uns in die Schulzeit zurückversetzt gefühlt. Aber da wir eine Weile fahren mussten, um zum Hoffest auf den Marienhof zu kommen, mussten wir schon früh los. Auf dem Marienhof angekommen haben wir alles aufgebaut und Soundcheck gemacht. Es war spürbar, dass wir alle sehr müde sind. Es waren echt nicht viele Leute da, wenn es hochkommt vielleicht 40, aber man auch in kleiner Runde kraftvoll Gott loben kann.

 

 

Zwei Monate M3 liegen jetzt schon hinter uns. Zwei Monate voller Gemeinschaft, Musik und ganz viel Input. 

Café-Wochenende:

Aus dem Café Mint Wochenende wurde leider ein „Café Mint“ - Tag. Aufgrund von Krankheit und Ausfällen haben wir uns nur samstags getroffen. Dafür war dieser Tag mit unfassbar viel Gemeinschaft und Programm gefüllt. Wir konnten gemeinsam unsere Stadt in den Blick nehmen und uns über die Arbeit im Café austauschen. Es war richtig gut zu sehen, wer überhaupt alles dort arbeitet.

 

Konfigottesdienst in Waldhof:

Am Sonntag, den 09. Oktober, spielten wir bei einem Konfigottesdienst in Mannheim. Der Gottesdienst begann um 17 Uhr und wir waren schon um 14:30 Uhr dort, um alles aufzubauen. Es ist immer wieder spannend vor Konfis zu musizieren, da sie meistens eher skeptisch gegenüber Lobpreis sind. Der Gottesdienst war aber echt gut und wir hatten den Eindruck, dass die Konfis was mitnehmen konnten und sie die Musik angesprochen hat.

 

WG-Alltag, Bandproben, Volleyball…:

Zum Alltag bei M3 gehört es nicht nur zu proben, Auftritte zu geben und sich musikalisch weiterzubilden, sondern auch zu putzen, zu kochen, einzukaufen und aufzuräumen. Generell verbringen wir auch in unserer freien Zeit oder bei WG-Aufgaben sehr viel Zeit miteinander und sind ständig zusammen. Bei so unterschiedlichen Persönlichkeiten ist das echt spannend, aber wir genießen die Gemeinschaft sehr. Sonntagabends spielen wir immer, wenn wir da sind, mit anderen aus dem CVJM in einer nahgelegenen Sporthalle Volleyball. Das ist ein guter Ausgleich und macht auch immer Spaß.

Auch wenn es regelmäßige Termine gibt, wie den CVJM Abend, die Bandproben und das Treffen mit unserer Leiterin Rebecca, ist es dennoch so, dass jeder Tag bei M3 anders ist und man immer wieder lernen muss, spontan mit dem umzugehen, was auf einen zukommt.

Neben gemeinsamen Aufgaben hatten wir diesen Monat auch eine gemeinsame Challenge: Wir haben den gesamten Oktober vegetarisch gemacht. Daher haben wir Gerichte wie Gemüselasagne, vegetarische Burger oder vegetarische Maultaschen gekocht. Auch wenn ein paar von uns sehr gerne Fleisch essen, muss ich sagen: Es hat immer gut geschmeckt. 😊

 

Mentorentreffen:

An einem Freitagabend im Oktober lernten wir unsere Mentoren kennen, die uns in diesem Jahr begleiten werden. Es war ein spannender Abend, bei dem wir bei immer neuen Fragen mit unterschiedlichen Menschen gute Gespräche hatten. Wir finde es genial, dass wir alle einen Mentor bekommen und dass dazu ein Kennenlernabend veranstaltet wurde.Es ist schön einen Ansprechpartner in diesem Jahr zu haben. Letztendlich sollten wir uns für einen Mentor entscheiden, was gar nicht so einfach war, weil teilweise mehrere von uns den gleichen Mentor wollten. Am Ende ging es dann trotzdem auf und wir konnten uns alle einigen. Wie das metoring am Ende aussieht, bleibt uns und unserem Mentor überlassen.

 

Younify:

Younify ist ein Kongress für junge Erwachsene mit Inspiration für die Mitarbeit und Impulsen für das eigene Glaubensleben. Der Kongress begann um 15 Uhr und wir hatten beschlossen zusammen als M3 dort hinzugehen. Es war eine gute Idee! Der Nachmittag und der Abend bestanden aus insgesamt 4 Sessions mit Lobpreis und einem Prediger. Nach einer Session gab es immer eine Pause, um etwas zu essen oder zu trinken zu holen und sich an verschiedenen Ständen zu informieren. Außerdem konnte man auch den Prediger nochmal treffen. Wir haben die Pausen genutzt, um uns die Stände anzuschauen. An diesen wurden auch viele Studienmöglichkeiten vorgestellt und man konnte mit vielen Studenten reden. Darüber hinaus konnten wir Bastian Benoa kennenlernen, einen christlicher Musiker, der dieses Jahr an der Fernsehsendung „The Voice of Germany“ teilnahm und es bis zu den Battles schaffte. Das Gespräch mit ihm war echt spannend und wir konnten ihn später auch noch live singen hören. Am Abend spielte die Lobpreisband noch lange und wir M3ler konnten richtig mitsingen und mitfeiern. Es hat so Spaß gemacht und wir haben es genossen mit so vielen Menschen Gott zu feiern. Es war ein Takt zum Auftanken mit gaaaaaaaaaanz viel Input.

 

Das CVJM Mannheim Wochenende in Unteröwisheim:

Vom 21.- 23. Oktober sind wir als CVJM Mannheim alle zusammen nach Unteröwisheim ins Lebenshaus gefahren und haben dort das Wochenende gemeinsam verbracht. Wir M3ler durften das ganze Wochenende über Musik machen und zusätzlich einen Gebets- und Lobpreisabend vorbereiten. Wir konnten den Lobpreis und die Gemeinschaft sehr genießen. Es war gut, die Menschen, die hier im CVJM Mannheim sind, kennenzulernen und wir hatten das ganze Wochenende über mit unterschiedlichen Personen sehr gute Gespräche. 

 

Deutsche CVJM Jugend A+B Indiacameisterschaft:

Am Sonntag, den 30. Oktober mussten wir um 5 Uhr morgens aufstehen, um später um 9 Uhr bei der Indiacameisterschaft in Neuried Ichenheim bei einem Gottesdienst im Rahmen der Meisterschaft spielen zu können. Wir waren alle sehr müde, aber es war genial, wie gut wir dort versorgt wurden. Wir bekamen Kaffee und uns wurde später beim Abbau geholfen. Der Gottesdienst an sich war schön und obwohl wir keine Leinwand mit Liedtexten dabeihatten, haben viele mitgesungen. Auch die Rückmeldung, die wir bekommen haben, war positiv und es ist einfach schön, dass sich die Verantwortlichen freuen, wenn wir da sind und wir mit der Musik Gute Laune verbreiten und Jesus uns begeistert. Nach dem Gottesdienst konnten wir dort noch etwas essen und einen Einblick bekommen, wie Indiaca spielen auch sein kann. (Ein paar von uns kennen es aus Jugendgruppen und der Jungschar). Es ist aufgebaut wie ein Volleyballspiel nur viel schneller. Es war spannend zu sehen, wie man ein Indiaca schmettern kann und wie schnell die Sportler darauf reagieren. Trotz der sehr kurzen Nacht und dem wenigen Schlaf, haben wir diesen Auftritt wirklich genießen können.

 

WIR MACHEN WORSHIP BISSES DACH LUPFT

Wir sind inzwischen schon einen Monat in Mannheim und in den letzten Wochen ist schon Einiges passiert. Wir durften an vielen unterschiedlichen Orten Lobpreis machen und Gott feiern.

Uns wurde definitiv nie langweilig. ;) Viel Freude beim Lesen... ;)

Der CVJM Abend

Jeden Dienstagabend gibt es um 19:30 Uhr den CVJM Abend, bei welchem wir mehrmals im Monat spielen dürfen. Am 13. September spielten wir dort das erste Mal und wurden an dem Abend auch eingesegnet. Der CVJM Abend bietet uns die Möglichkeit einer Heimatgemeinde und einer Heimatbühne, auf der wir regelmäßig spielen können. Kommt doch gerne mal vorbei. ;)

 

Das erste Mal im Café Mint

Das Café Mint ist ein Jugendtreff im CVJM Haus, welches eine Anlaufstelle für Jugendliche und Kinder bieten soll. Viele, die dort hinkommen, können nicht viel Deutsch und fast alle haben türkisch-bulgarische Wurzeln. Die Kinder und Jugendlichen sind aufgrund ihrer Geschichte in der Türkei nicht gewollt, weil sie dort als "keine richtigen Türken" bezeichnet werden und auch Bulgarien bietet ihnen keine Heimat, weil sie "keine richtigen Bulgaren" sind. Hier in Deutschland finden sie aber auch kein Zuhause. Genau deshalb ist die Arbeit im Café Mint so genial. Die Kinder und Jugendlichen können einfach kommen und einfach sein. Dort sind Menschen, die sich für sie interessieren und wenn sie nicht ins Café kommen würden, würden sie wahrscheinlich den Tag auf der Straße verbringen. Darüberhinaus nehmen wir es uns zur Aufgabe, ihnen die Liebe Gottes vorzuleben.

Am 14. September schnupperten wir alle einmal ins Café Mint rein und es war eine wirklich spannende Erfahrung. Zwar öffnet das Café um 15 Uhr seine Türen, doch schon um 14.30 Uhr stehen die Kinder klopfend an den Scheiben und können den Eintritt gar nicht erwarten.

Da es sowohl die Arbeit im Cafe Mint gibt, als auch eine Schul-AG an der K5-Schule, mussten wir uns aufteilen. Die Hälfte von uns leitet also mittwochs eine AG (Hannah, Hannes und Jens) und die andere Hälfte arbeitet im Café Mint (Josia, Joni und Verena).

 

Der Mitarbeiterausflug

Am 19. September war der Mitarbeiterausflug in Heidelberg, bei dem wir unter anderem die Jumpler kennenlernten. Wir hatten viele gute Gespräche und durften dort auch Lobpreis machen. Wir konnten sowohl den CVJM Heidelberg kennenlernen als auch das Baumhauscamp in Michelbuch, welches wir knapp 2 Wochen später wieder für das Konficamp besuchten.

 

Der Dominoday in Karlsruhe

In derselben Woche war der Dominoday in Karlsruhe. Der Dominoday ist eine Spendenaktion des CVJM, zu welchem wir als M3 eingeladen wurden, um dort Musik zu machen. Am Freitagmittag hatten wir uns mit dem M3 Bus auf den Weg nach Karlsruhe gemacht und alles aufgebaut, um dort ein paar Stunden später aufzutreten. Wir konnten im Gottesdienst ein paar Lieder spielen und danach noch ein kleines Konzert geben. Durch die gute Stimmung in Karlsruhe hat es richtig Spaß gemacht Musik zu machen und wir konnten unser Repertoire einmal durchspielen.

 

Das Kinderspektakel

Ein Tag später war dann im Luisenpark das Kinderspektakel, auf dem wir halfen. Wir hatten einen Stand mit Kaffee und Kuchen aufgebaut und eine Spielstraße mit verschieden Spielen für die Kids. Wer am Ende alle Stationen gemacht hatte, konnte sich bei uns einen Lolli anholen. Es kamen echt viele Kinder und man hat auch gemerkt, dass sie Spaß hatten. Es hat uns Freude gemacht zu sehen, wie sich die Kinder ausprobierten und sich über den Lolli freuten.

Als wir abends Alles abgebaut hatten, hat es richtig angefangen zu regnen. Das war eine absolute Gebetserhörung, weil das Wetter bis zum Abbau gehalten hat und wir davor noch gebetet haben, dass das Wetter hält und wir gut die Stationen machen können. Wir waren nur leider mit den Fahrrädern da und nach dem wir uns eine halbe Stunde untergestellt hatten, sind wir dann doch losgefahren. Als wir im CVJM Haus ankamen, war bei uns der Fahrradkeller mit Wasser vollgelaufen und im Wetterbericht hieß es, dass es bald weiterregnen soll. Daher mussten wir das Wasser irgendwie rausbekommen. Wir waren alle froh, als es die Jungs es am Ende schafften, dass Wasser mit einer Tauchpumpe aus dem Keller zu kriegen.

 

Einführungsseminar in Unteröwisheim

Nachdem wir schon drei Wochen in Mannheim gelebt hatten und uns immer besser kennenlernen durften, konnten wir jetzt auch die anderen FSJler von Netzwerk-m, speziell die FSJler aus dem CVJM, kennenlernen. Trotz einiger Befürchtungen, dass wir nicht alles in den M3-Bus bekommen würden, da wir sowohl privates Gepäck, als auch alles Bandmaterial dabei hatten, hat am Ende Alles in den Bus gepasst. Danke Gott!!!

Auf dem Schloss in Unteröwisheim haben wir viel Input bekommen, konnten Gemeinschaft leben, das gute Essen genießen und mehr über uns selbst lernen. Die fünf Tage, die wir dort verbracht haben, waren sehr wertvoll und wir konnten dort auch beim Abschlussgottesdienst Lobpreis machen.

 

Das Konficamp in Michelbuch

Vom Einführungsseminar ging es direkt weiter ins Konficamp nach Michelbuch, wo wir übers Wochenende Lobpreis machten und auch als Mitarbeiter für die Konfis dabei waren. Vor den Konfis zu spielen war eine spannende Erfahrung, da diese Lobpreis gar nicht kannten und wir ihnen so zeigten, wie viel Kraft und Segen in Lobpreis steckt. Während die Konfis am Anfang sehr verhalten waren, wurden sie gegen Ende zumindest beim Klatschen immer mutiger und lauter. Was wir am Ende bei den Konfis bewegen können weiß nur Gott, aber wir vertrauen darauf, dass er durch uns wirkte.

 

Das Jubiläum des Marienhofs

Am Montag, den 03. Oktober, war das zehnjährige Jubiläum des Marienhofs, bei welchem wir für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes angefragt wurden. Wir feierten mit vielen anderen Marienhof-Begeisterten, dass es den Marienhof und die wertvolle Arbeit dort schon so lange gibt.

Ausblick

Als nächstes stehen das Mentorentreffen, das CVJM Mannheim Wochenende in Unteröwisheim und ganz viel WG Alltag und Proben an.

„Ja, dir will ich singen und musizieren, denn du bist meine Stärke. Bei dir, Gott, weiß ich mich geborgen. Ja, Gott, wie gut bist du zu mir!“ (Psalm 59:18)

Diesen Psalm aus der Bibel wollen wir an den Anfang dieses Jahres stellen. Darum geht es uns: Für Gott Musik zu machen, ihn damit zu ehren und andere durch die Musik zu erreichen und ihnen von Gottes Liebe zu erzählen. Wir, das heißt Joni, Jens, Josia, Hannah, Hannes und Verena, sind der neue M3 Jahrgang 8.0. Wir wohnen jetzt seit circa zwei Woche in Mannheim und haben schon so einiges erlebt. Die Einführungswoche liegt hinter uns und wir freuen uns auf ein spannendes Jahr bei M3, in welches wir euch gerne mithineinnehmen wollen. Die Eindrücke der ersten Woche präsentieren wir euch hier mal auf eine andere Art in Form eines PoetrySlams:

 

Einführungswoche bei M3:

Von Hoch bis Tief war alles dabei.

Mit Kuchen und Kaffee herzlich empfangen,

hat am Sonntag alles angefangen.

Neue Gesichter, verhaltenes Lachen

Viele Termine und neue Dinge machen.

Krass haben wir schon viel gelernt

Und das alles so weit von Zuhause entfernt.

Am Sonntagabend lernten wir uns alle kennen

Und wissen jetzt mehr, als nur den Namen der Anderen zu nennen.

Wir richteten unsere Zimmer ein

Und hofften wir würden bald richtig angekommen sein.

Die erste Nacht im neuen Bett stand an,

wobei man von einer anderen Geräuschkulisse als im Dorf sprechen kann.

Schon am ersten Abend hatten wir Musik gemacht;

gesungen, geredet und miteinander gelacht.

In dieser ersten Woche stand viel auf dem Plan,

was alles sehr viel Zeit in Anspruch nahm.

Das WG-Leben wurde organisiert

Und die einzelnen Aufgaben koordiniert.

Und in alledem, was wir hier Neues sehen,

wissen wir, dass wir nicht alleine stehen.

Denn wir wissen Gott ist uns nah

Und in jeder Lebenslage für uns da.

Es ist noch nicht viel Zeit vergangen, doch eins ist klar

Vor uns liegt ein aufregendes Jahr. 😊

 

Fortsetzung folgt…

                    Auch wenn wir schon weit gekommen sind -                       wir gehn immer weiter hoch hinaus

 

Hallo zusammen,

 

Die Zeile aus Tim Bendzkos Song "Hoch" beschreibt unseren momentanen Stand im FSJ sehr gut. Noch 1,5 Monate bei M3 liegen vor uns und damit das meiste des FSJ Jahres bereits hinter uns. 

Wir haben unglaublich viel erlebt - und doch erwartet uns in den nächsten Wochen noch einmal sehr viel Spannendes!

Was bei uns die letzten Wochen so los war, wollen wir euch natürlich auch nicht vorenthalten. :)

Viel Spaß beim Lesen!

 

Rückblick - Was ist in den letzten Wochen passiert?

 

20.04. – 24.04 BASE Jugendleiterschaftsschulung:

Mitte April haben wir als FSJ Team gemeinsam das BASE, eine Jugendleiterschaftsschulung des CVJM Baden, besucht und mitgestaltet. Für insgesamt 4 intensive Tage durften wir uns mit vielen anderen Teilnehmern gemeinsam neu zum Thema Jugendarbeit weiterbilden lassen, haben Workshops besucht, Gottesdienst gefeiert, Gemeinschaft miteinander und mit Gott gelebt und genossen. Zusätzlich haben wir als Band die Tage auch noch musikalisch umrahmen dürfen.

 

M3 – All Stars Wochenende:

Mit dem Fokus auf Musik und guter Gemeinschaft ging es dann 2 Wochen später direkt beim „M3-All Stars“ Treffen weiter. Für zwei Tage wurden wir zu Gastgebern für ca. 30 ehemalige M3ler, die für ein Wochenende aus allen Ecken Deutschlands nach Mannheim in den CVJM gereist kamen. Das Wochenende über konnten wir beinahe alle früheren M3 Jahrgänge kennen lernen. Es wurde in den zwei Tagen viel geredet, gelacht, verschiedenste Geschichten aus den FSJ Jahren geteilt, miteinander Musik gemacht und Gottesdienst gefeiert.

 

MaxxCamp Vorbereitungstreffen:

Eines der Highlights dieses Jahres ist das Jugendsommerlager „MAXX – Camp“ im August. Jährlich veranstaltet der CVJM Baden ein 10-tägiges Zeltlager für ca. 160 Jugendliche Teilnehmer. Dieses Jahr sind wir von M3 Teil des 60-köpfigen Mitarbeiterteams. Es ist uns wichtig, dass das Camp für die Jugendlichen zu einer prägenden Zeit wird, an die sie sich gerne erinnern und von der sie etwas mitnehmen konnten – sei es aufgrund der Gemeinschaft, der Andachten, der Gespräche oder der Aktionen.

Um das Camp in seinen Grundzügen zu planen haben wir uns als Mitarbeiterteam für 2 Tage im Schloss Unteröwisheim getroffen und neben dem gemeinsamen „brainstormen“ und organisieren, die freie Zeit damit verbracht, sich kennen zu lernen, miteinander Lobpreis zu machen und sich auf das Camp einzustimmen.

 

Christival:

Vor ca. einem Monat stand für uns und 10.000 andere Christen das „Christival“, ein viertägiges christliches Festival, an. Als FSJ Gruppe sind wir nicht als Teilnehmer, sondern als Mitarbeiter nach Erfurt gefahren, um das Christival in verschiedenen Bereichen zu unterstützen. In den Tagen haben wir im Team Sicherheit als Ordner mitgeholfen und die Aufsicht über die Veranstaltungen übertragen bekommen. Nachmittags waren wir im „Space Presence“ eingeteilt – ein Stationenweg zum Christushymnus aus dem Philipperbrief. Im „Center Space Presence“ konnten die Teilnehmer, geleitet durch die verschieden gestalteten Stationen, den Lebensweg Jesu bis zu seinem Tod und der Auferstehung durchlaufen und eindrücklich miterleben.

Die Tage waren sehr erfüllend, es war überwältigend mit so vielen Christen in Gemeinschaft zu sein. Auch wenn es teils sehr anstrengend war und vor allem die letzten Tage geprägt von Erschöpfung und Übermüdung, war es unglaublich bereichernd, den Glauben zusammen zu feiern, Lobpreis zu machen und in seinen Aufgaben anderen zu dienen.

 

 

Schaut doch hier gerne mal vorbei:

 

Youtube - Aufnahmen:

Um unseren Lobpreis für uns und andere festzuhalten und eine größere Hörerschaft zu erreichen, haben wir vor ein paar Wochen einige Songs aufgenommen und auf Youtube hochgeladen.

https://www.youtube.com/channel/UCiFKSEtFNT7OCUDn8v9hsfA/videos

 

- Instagram:

https://www.instagram.com/m3mannheim/

 

 

Ausblick – Was steht in den nächsten Wochen an?

 

Wir haben in den nächsten Wochen immer wieder die Möglichkeit, unser Jahr Revue passieren zu lassen; auf unserer Abschlussfahrt oder dem Abschlussseminar beispielsweise. 

Auch wenn das natürlich Abschiedsstimmung einläutet, sind wir laut unseres Terminkalenders noch in der "prime time" unseres FSJs. :)

 

- wir spielen auf dem Badentreff, einem christlichen Jugendfestival (08. - 10.06.) 

- unser letzter Lobpreisabend "adoratio" (23.07.) in der PGH Remchingen

- wir blicken auf 12 Monate Musik machen, Glaube und Leben teilen zurück bei unserem

  Abschlusskonzert (15./ 16. Juli)

- beim Maxxcamp (christliche Jugendfreizeit) sind wir als Mitarbeiter dabei

 

Herzliche Einladung einfach mal vorbeizukommen, wenn Du Zeit und Lust hast!

 

Wir freuen uns total auf die nächsten Wochen und das viele Unterwegs - sein.

 

Liebe Grüße,

Alex, Mars, Maren, Judith und Elena

        Stimmharmonien, Bassklänge und Schlagzeugbeats -             SO sahen die letzten WOchen bei uns aus

 

Hallo zusammen,

Wenn ihr schon länger auf ein Update von uns gewartet habt, hier ist es nun :)

 

Wie ihr wahrscheinlich schon im letzten Artikel gelesen habt, waren wir in der Weihnachtszeit ziemlich beschäftigt und haben neben dem Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt auch unser erstes eigenes Konzert organisiert und im CVJM Mannheim veranstaltet. Nach den vollen Wochen am Ende des Jahres sind wir fünf dann alle zum ersten Mal für eine längere Zeit für unseren Weihnachtsurlaub nach Hause gefahren.

 

Rückblick: Was haben wir in den letzten Wochen erlebt?

 

Zentralseminar (11.01. - 20.01.)

Erholt, motiviert und voller Vorfreude kamen wir Anfang Januar wieder nach Mannheim. Zum Eingewöhnen hatten wir recht wenig Zeit – schon einen Tag später ging es für uns aufs 10 – Tägige Zentralseminar im idyllischen Unteröwisheim. Wir hatten das große Privileg, dass unser Seminar in Präsenz stattfinden konnte. Wenn auch unter strikten Corona – Maßnahmen, bei 1,5 m Abstand und Aufteilung der FSJler in Clustergruppen, konnten wir die Seminare, Workshops und die Pausen in Gemeinschaft erleben und genießen. Wir sind sehr dankbar, dass Gott uns ein solches Geschenk gemacht hat!

Quarantänezeit:

Vom Seminar kamen wir gespannt zurück nach Mannheim mit dem Ausblick auf Wochen voller Termine und langen Probezeiten in unserem Bandraum – wurden dann aber erst einmal für zwei Wochen in Quarantäne befördert und durch Corona komplett ausgebremst. Auch wenn sich diese Zeit für uns alle zuerst nach einem völligen Stillstand anfühlte und sich in unserer WG Unzufriedenheit und Frust ausbreitete, können wir rückblickend auf jeden Fall sagen, dass auch diese Zeit nicht nur inhaltlos vorbeigezogen ist. Gott erinnerte uns daran, dass unsere Zeit nicht weniger wertvoll ist, nur weil sie nicht mit Terminen gefüllt war und hat unsere Quarantäne auf jeden Fall genutzt uns zu formen und zu uns zu sprechen.

 

"adoratio" - unser erster Lobpreisabend

Aus der Quarantäne wieder draußen, nutzten wir fast jede Minute um unseren ersten Lobpreisabend „adoratio“ (lat. für Anbetung) auf der Langensteinbacher Höhe  - Judiths Heimatgemeinde vorzubereiten. An den Drums wurden wir von Daniel aus dem 4. M3 – Jahrgang unterstützt und konnten so am 29.02. abends ca. 250 Jugendlichen Raum bieten, Gott in Musik und Input zu begegnen.

 

Konficastle (27.02. - 05.3.)

Am selben Abend noch ging es für uns von Karlsruhe nach Unteröwisheim zum Konficastle. Für die nächsten 7 Tage übernachteten wir im Schloss und gestalteten insgesamt drei Konfi – Freizeiten musikalisch mit. Neben Lobpreis, spielten wir auch Lieder wie „Attention“ von Charlie Puth oder „Riptide“ von Vance Joy und haben unsere Bandbesetzung in der Vorbereitungszeit noch einmal neu kreativ nutzen gelernt.

2/3 der Einheiten des Konficastle fanden per Livestream statt, wir hatten jedoch auch die Chance die Konfis an einem Präsenttag zu sehen und so vor Livepublikum zu spielen. Zusammen mit einem Team aus fast ausschließlich FSJlern konnten wir ca. 300 Konfis den Glauben ein wenig näher bringen und haben so drei prägende Tage mitgestalten können, in denen der eine oder andere Gott besser kennen lernen konnte.

 

 

Ausblick: Was steht in den nächsten Wochen für uns an?

Auch in den nächsten Wochen werden wir viel mit unserem vollgepackten

Bandbus unterwegs sein.

 

Zum Beispiel zu:

-          der Hofzeit auf dem Marienhof

-          Jugendgottesdiensten

-          dem BISS/Base

 

 

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Alex, Mars, Maren, Judith und Elena

 

Für aktuelle Updates könnt ihr uns auch auf Instagram finden:

https://www.instagram.com/m3mannheim/

 

M3 on tour - die Highlights der letzten Wochen

 

Hallo zusammen,

 

Wir freuen uns euch wieder berichten zu dürfen, was wir im letzten Monat erlebt haben!

 

Einblick in unser WG- und Bandleben:

 

Die vergangenen Wochen waren bestimmt von unserem gut gefüllten Terminkalender. :)

Wir haben viel auf wichtige Auftritte hingearbeitet. Dafür hatten wir verhältnismäßig wenig Vorbereitungszeit und haben deshalb regelrecht im Bandraum gelebt. Alle Arbeit und Mühe hat sich auf jeden Fall ausgezahlt! Wir sind um viele Erfahrungen reicher geworden, vor allem was einen guten Umgang mit Stresssituationen und produktive Arbeit unter Zeitdruck angeht.

 

Da jetzt bereits fast schon ein Viertel unseres Jahres bei M3 vergangen ist, hat jede Einzelne unseres Teams zusätzlich gemeinsam mit Damaris Märte vom Netzwerk–m die letzten 3 Monate beim Einsatzstellengespräch reflektiert.

 

 

Rückblick: Was haben wir in den letzten Wochen erlebt?

 

 Summit (19.11. – 21.11.)

 – Leiterschaftstagung im Lebenshaus – von brennenden Herzen und kalten Füßen - 

 

Die Einladung zum Summit und somit auch unsere musikalische Vorbereitung waren für uns besonders und wir durften eine neue Seite von uns entdecken. Auf dem Summit haben wir den Freitagabend musikalisch begleitet. Dies haben wir nicht alleine getan, sondern hatten das Privileg, mit unserer Teamleitung Sophia gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Wir haben uns vor allem bei der Auswahl der Musikstücke aus unserer Komfortzone herausbewegt und durften in viele verschiedene Musikgenres reinschnuppern. Zusammen mit Sophia haben wir Jazz-, Gospel-, Rock-, und Lobpreisstücke eingeübt und schließlich am Freitagabend im Schlosskeller zum Besten geben können.

Zum Nachhören: https://www.youtube.com/watch?v=fuT2B3gy6NA

Das restliche Wochenende haben nicht wir, sondern verschiedene ehemalige M3ler, den Lobpreis gestaltet. Wir haben die Musik, das restliche Programm und natürlich auch das Schlossessen sehr genossen. Außerhalb des festen Programms hatten wir auch die Möglichkeit einige der ehemaligen M3ler besser kennen zu lernen. Es wurde uns noch einmal neu bewusst, dass das Projekt M3 über die Zeit ein richtiges Netzwerk aufgebaut hat und die verschiedenen Jahrgänge miteinander verbunden sind.

 

 

Mannheimer Weihnachtsmarkt:

Kreativ wie eh und je traten wir dieses Jahr mit unserem Programm "M3rry Christmas" auf dem Weihnachtsmarkt beim Wasserturm auf

 

Weihnachtslieder, wie "Mary did you know" oder "Last Christmas", haben wir dieses Jahr schon Mitte November in Dauerschleife gehört und natürlich auch geprobt, um uns auf unseren Auftritt am Donnerstag, den 25.11. und Samstag, den 27.11. vorzubereiten. Aufgrund von Zeitmangel haben wir innerhalb kürzester Zeit ein Programm auf die Beine gestellt, mit vielen neuen Weihnachtsliedern und Input. M3 steht neben Musik und Mannheim ja auch für Mission, deshalb war es uns auch besonders wichtig, den Zuhörern geistlichen Input zu geben und von Jesus zu erzählen. Besonders jetzt in der Weihnachtszeit, die häufig gefüllt ist von Vorbereitung, Weihnachtsfeiern und Geschenkestress, vergessen viele den wahren Grund warum wir jedes Jahr  neu am 24.12. ein großes Fest feiern.

Um wen geht es an Heiligabend eigentlich? - Das wollten wir noch einmal konkret weitergeben.

Zusätzlich hatten wir auch das große Privileg unsere Stücke gleich 2mal auf dem Weihnachtsmarkt zum Besten zu geben.

Auch wenn wir nach einer Stunde völlig durchgefroren von der Bühne wieder runter gestiegen sind, waren die zwei Auftritte beim Weihnachtsmarkt wichtige Erfahrungen für uns. Das erste Mal vor einem Publikum, das Jesus zum Großteil nicht kennt und außerhalb der „CVJM – Bubble“, zu spielen hat uns auf jeden Fall herausgefordert und uns auch Baustellen aufgezeigt, an denen wir in Zukunft konkret feilen können.

Eine schöne Überraschung haben uns einige ehemalige M3ler gemacht, indem sie uns auf dem Weihnachtsmarkt besucht und uns vom Publikum aus bei unserem Auftritt unterstützt haben.

 

Ausblick: Was steht in den nächsten Wochen für uns an?

 

Die Weihnachtsstimmung ist offiziell bei uns in der WG ausgebrochen, mit Adventskalendern, Weihnachtsmusik und Wunschlisten fiebern wir schon dem 24.12. entgegen. Wäre dies bei uns nicht der Fall, hätte der CVJM mit seinen zahlreichen Weihnachtsaktionen sicherlich dafür gesorgt.

 

Aktionen in der Adventzeit:

-          M3 Adventskonzert

-          Kirche Kunterbunt

-          Jugendgottesdienst

-          Weihnachtsfeier innerhalb des CVJM Mannheim

 

 

Ganz liebe Grüße und eine gesegnete Adventszeit,

Alex, Maren, Mars, Judith und Elena

 

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Musik, Mission, Alltag

 

Hallo miteinander :) 

 

Nach 2 Monaten bei M3 melden wir uns nun wieder. Wir hatten genügend Zeit uns richtig einzuleben und in Mannheim anzukommen. Es ist viel Spannendes passiert im Verlauf der letzten Wochen, wir haben viel erleben dürfen und wollen euch gerne daran teilhaben lassen.

 

Einblick in unser WG- und Bandleben:

 

Mittlerweile sind wir 5 zu einem richtigen Team zusammengewachsen und lernen uns gegenseitig mit jedem Tag besser kennen. In den letzten Wochen lernten wir unsere vollständig weibliche Besetzung immer mehr zu schätzen, wir leben in Offenheit, Verletzlichkeit und Wertschätzung miteinander. Doch neben den vielen positiven Aspekten unseres Mädelshaushaltes haben sich in den letzten Wochen hier und da Schwierigkeiten gezeigt. Das enge Zusammenleben kann sehr bereichernd, aber auch herausfordernd sein. Wir lernen das Gegenüber mit allen Angewohnheiten in Liebe anzunehmen, ehrlich miteinander zu sein und so ein harmonisches Zusammenleben zu erreichen. Dies ist ein Prozess in dem wir uns an Jesus, seiner Nächstenliebe und Vergebung bewusst orientieren wollen.
Besonders für uns ist dieses Jahr auch, dass wir uns bei Schwierigkeiten in der WG, persönlichen Herausforderung, etc. an unsere jeweilige Mentorin wenden können. Jede von uns hat ihre ganz persönliche Begleitung, die ihr in diesem Jahr zur Seite stehen wird. Wir fühlen uns sehr gesegnet, Unterstützung in dieser Form zu erhalten.

Auch in der Hausgemeinschaft wurden wir herzlich aufgenommen und unsere WG ist jetzt schon vernetzt mit vielen anderen Bewohnern des CVJM Hauses. Wir bekommen zum Beispiel häufig spontan Besuch, werden eingeladen, verbringen Spieleabende miteinander usw.

 

Musikalisch haben wir uns recht schnell arrangiert und unseren Platz in der Band gefunden. Zurzeit begleiten wir unseren Lobpreis hauptsächlich mit Gitarre, Klavier, teilweise Ukulele und Cello. Um mehr Fülle und Variation in den Lobpreisliedern zu erreichen, arbeiten wir deshalb viel mit Gesang und Mehrstimmigkeit. Um uns auch individuell weiterzuentwickeln und somit die Band zu bereichern, nehmen wir einzeln Musik- und/ oder Gesangsunterricht. Wir proben fleißig und haben uns bereits ein Liederrepertoire aufgebaut, das wir schon bei verschiedensten Anlässen zum Besten geben durften; zum Beispiel beim Lobpreis in regelmäßigen MAGs (Mitarbeitergottesdiensten), bei Veranstaltungen im Lebenshaus, der Hofzeit auf dem Marienhof, während des Mitarbeiterausflugs im CVJM Hochstetten, und vielem mehr… Besonders bei Einsätzen außerhalb von Mannheim begeben wir uns mit unserem vollgepackten Bandbus immer wieder auf Roadtrips. Neben dem Musizieren haben wir uns mittlerweile auch schon an der Technik und dem Abmischen unserer Instrumente und Stimmen versucht, da wir nicht bei jedem Einsatz einen Techniker gestellt bekommen.

 

 

Highlights der letzten Wochen:

 

Einführungsseminar im Lebenshaus in Unteröwisheim:

Beim fünftägigen Einführungsseminar hatten wir die Möglichkeit auch die anderen FSJler und BFDler von Netzwerk – m kennenzulernen. Um die Corona-Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, wurde unsere Seminargruppe in zwei Clustergruppen aufgeteilt. Neben verschiedenen Schulungen, gutem Essen und Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen wurde in Andachten morgens und abends der Fokus immer wieder auf Jesus gelenkt. Wir haben die Zeit auf dem Schloss als besonders intensiv erlebt und fiebern schon auf das Zentralseminar im Januar hin.

 

Jubiläum CVJM 125 Jahre im Europapark:

Zur Feier des 125-jährigen Jubiläums des CVJM Baden wurden wir mit vielen anderen Tätigen des CVJM in den Europapark eingeladen. Wir durften die Musik von M3 4.0 genießen und als Ordner mitarbeiten. Nach dem offiziellen Teil, der gefüllt war von Ansprachen, Musik und Diskussionen, konnten wir den restlichen Tag im Europapark verbringen und jegliche Fahrgeschäfte austesten.

 

Events innerhalb des CVJM Mannheim:

Auch innerhalb unseres CVJM Mannheim sind wir mittlerweile gut eingespannt und können verschiedenste Angebote wie dem monatlichen Happen wahrnehmen. Wir haben als neues FSJ Team auf dem Mitarbeiterwochenende in Maria Einsiedel die Chance bekommen viele Bewohner und Mitarbeiter des CVJM besser kennen zu lernen. Wir durften das Wochenende musikalisch mit unserem Lobpreis begleiten und während Andachten, Spieleabenden und Freizeit Gemeinschaft in der uns neuen Gruppe genießen.

 

Heimfahrwochenende:

Ende Oktober bekamen wir zum ersten Mal nach zwei Monaten in Mannheim die Möglichkeit für ein Wochenende wieder einmal nach Hause zu unseren Familien zu fahren. Für uns alle eine bereichernde, aber auch ungewohnte Situation. Die letzten zwei Monate in Mannheim waren sehr ereignisreich, wir haben uns hier eingelebt und sind als Gruppe eng zusammengewachsen. An die Tatsache, zurzeit an zwei Orten zugleich zu Hause zu sein, mussten wir uns erst einmal gewöhnen. Mittlerweile sind wir aber schon wieder seit zwei Wochen zurück in Mannheim und genießen die gemeinsame Zeit.

 

Kelleraktion:

Unsere Arbeit bei M3 dreht sich bekanntlich vor allem um Musik und wir haben wenig handwerkliche Aufgaben. Jedoch bauen wir zurzeit im CVJM den Keller aus und es wird so viel Unterstützung wie möglich dafür gesucht. Letzten Samstag (6.11.) startete für uns die erste Kelleraktion. Wir haben mit viel Freude teilgenommen und auch wenn sich die Arbeit als eine sehr staubige Angelegenheit herausstellte, hat es uns allen gut getan sich richtig auspowern zu können.

 

Wir hoffen, ihr konntet hiermit einen Einblick in unseren Alltag gewinnen :) 
Wir sind gespannt, was uns in den nächsten Wochen erwarten wird und werden euch auch in Zukunft an unseren Erlebnissen teilhaben lassen.

 

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Maren, Mars, Alex, Judith und Elena 

 

Für aktuelle Updates könnt ihr uns auch auf Instagram finden:  https://www.instagram.com/m3mannheim/

 

 

Mir reicht´s, ich geh´ missionieren!

Hallo zusammen,

wir sind der neue M3 Jahrgang 7.0. :)

 

Seit etwa 3 Wochen leben wir fünf FSJlerinnen zusammen in einer WG im CVJM Haus Mannheim.

Unser FSJ startete mit der Einführungswoche. Am Anreisetag wurden wir von Freunden und Familie nach Mannheim begleitet und durften unsere Zeit hier mit gemeinsamen Kaffee und Kuchen beginnen. Während unsere Familien den CVJM und das Projekt M3 besser kennen lernen durften, richteten wir uns schon einmal in unserer neuen Wohnung ein. Den Tag beendeten wir neuen M3ler zusammen mit dem Leitungsteam mit einem gemeinsamen Abendessen. Die Zeit am Abend nutzten wir, um uns besser kennenzulernen.

 

Bei viel Action, Andachten und guten Gesprächen hatten wir auch in den nächsten Tagen dazu die Möglichkeit und wurden bewusst auf das FSJ und unsere Aufgaben vorbereitet. Gemeinsam durften wir uns vor Beginn des Jahres auf Jesus ausrichten, ihn bewusst in den Mittelpunkt stellen und bei ihm auftanken. Besonders erfuhren wir in dieser Woche viel Herzlichkeit und Gastfreundschaft von den Bewohnern und Mitarbeitern des Hauses, als auch von unserem Leitungsteam. Zudem lernten wir die BFDlerin Birte kennen, die nun fester Teil unserer Gruppe ist. Mehr zu den Details der Einführungswoche findet ihr in Birte´s Bericht selbst...

 

Das Ende der Einführungswoche bedeutete der Beginn des Alltags. Die Planung unseres Zeitmanagements wird uns selbst überlassen, jedoch dürfen wir uns auch hier bei Fragen an das Leitungsteam wenden.
Unser Alltag wird geprägt von fast täglichen Band- und Einzelproben, in denen wir uns neue Lobpreislieder überlegen und diese gemeinsam üben. Wir musizieren miteinander, haben aber auch Raum dafür uns selbst auszuprobieren und musikalisch weiterzuentwickeln.
Ein weiterer fester Termin ist der wöchentliche Mitarbeitergottesdienst, den wir musikalisch mitgestalten und als erste Möglichkeit nutzen durften, um mit anderen zu lobpreisen. In das Café Mint durften wir bereits gemeinsam hinein schnuppern, anschließend teilten wir uns in Zweier-Teams auf. Alex und Mars arbeiten nun im Café, die anderen gestalten jeweils zwei Schul-AGs.
Weil wir miteinander leben, Fehler machen und uns dadurch weiterentwickeln können, bilden wir eine sogenannte „learning community“. Somit sind Teambesprechungen Teil unseres Alltags, dabei klären wir Wochenabläufe, sprechen Uneinigkeiten im Musikalischen aber auch im WG Leben an und versuchen gemeinsam Lösungen zu finden.

 

Auch wenn die bisherigen Wochen teilweise sehr anstrengend und herausfordernd waren, haben wir uns gut eingelebt, fühlen uns wohl und genießen die Gemeinschaft in der WG, aber auch im ganzen Haus. Wir sind gespannt, was das Jahr noch für uns bereithält und wie Jesus durch uns wirken möchte.

 

Eure Judith, Elena, Mars, Maren und Alex

 

Übrigens: Unser tägliches Highlight ist jetzt schon unsere Coffeebreak auf der sonnigen Dachterasse mit tiefgründigen Gesprächen und kreativem Beigeschmack.

M3 6.0 sagt auf Wiedersehen - aber nur wenn es Pommes gibt

 

M3 6.0 – das sind wir und bleiben wir, auch wenn das Jahr jetzt schneller vorbeigegangen ist, als erwartet. Aber bevor wir aus eurem Sichtfeld verschwinden, wollen wir uns gebührend verabschieden und die Highlights unseres Jahres, wichtige Dinge die wir gelernt haben und vieles mehr mit euch teilen. Also macht euch gefasst auf den besten und Pommes reichsten Jahresrückblick, den ihr je gelesen habt. 

 

Das ganze Jahr in einem Text zusammenzufassen ist ehrlich gesagt ziemlich unmöglich. Wir alle haben dieses Jahr einige neue Erfahrungen gemacht, sind über uns und unsere Grenzen hinausgewachsen und haben jede*r Einzelne seine/ihre eigenen Zuckerdosen und Säuerbadewannen gesammelt. Wir sind durch hohe Zeiten gegangen und haben tiefe Zeiten gemeinsam bewältigt. Wir sind als Learning Community zu einer kleinen Familie zusammengewachsen und haben uns musikalisch ziemlich weiterentwickelt. Jede*r von uns ist in der Beziehung zu Jesus gewachsen und hat in diesem FSJ ein unvergessliches Jahr erlebt, das uns für immer miteinander verbindet. 

 

Was uns auf ewig verbinden wird, sind auf jeden Fall die Zuckerdosen diesen Jahres, die wir hier mit euch teilen wollen: Definitiv zu unseren Zuckerstücken gehörten die Seminare von Netzwerk-M, bei denen wir die anderen FSJler*innen vor allem im CVJM Baden besser kennenlernen durften, Freundschaften schlossen und lustige Erlebnisse in unsere bildlichen Erinnerungsboxen packen durften. Die Zeiten im Lebenshaus auf dem Schloss, das zu unserem zweiten Zuhause geworden ist, stehen nicht nur für unsere Seminare, sondern noch vieles anderes: Unseren ersten Meilenstein als Band zum Beispiel: Bereits im Oktober durften wir im Schloss unsere ersten Aufnahmen für das Summit mit Jonas Faul - alias Oma - aufnehmen, den wir alle direkt ins Herz schlossen. Anfang 2021 durften wir dort auch bei den Konfi-Camps dabei sein, die etwas ganz Besonderes für uns waren und bei denen, der ein oder andere ein paar seiner Haare verlor. Doch nicht nur das Konfi-Castle stand für uns sinnbildlich für Haarverlust, sondern auch das Abschlussseminar, bei dem sich dann auch Naemi entschloss, ihre Haare zu verlieren. Zuletzt durften wir  auch noch bei der Aussegnung des Jahresteams und der Familie Rühle dabei sein und sie musikalisch begleiten. Man glaubt es kaum, aber dieser Aussegnungsgottesdienst war für uns der Auftritt mit dem größten Publikum, denn über das Jahr verteilt spielten wir überwiegend in Online-Veranstaltungen. Das war vielleicht nicht, was wir erwartet hatten, aber trotzdem lehrten uns die virtuellen Auftritte sehr viel und öffneten so weitere Türen: Wir hatten das Privileg mit sehr guter Technik zu streamen oder Videos vorzuproduzieren, wofür wir im „normalen M3-Alltag“ bestimmt nicht die Zeit gehabt hätten. Sophia –der musikalische Part unserer Leitung- sagte uns einmal: „Wisst ihr wie viel Glück ihr habt, ihr seid zur Zeit fast die einzige Band, die noch spielen darf, weil ihr ein Haushalt seid.“ Da fiel uns wieder auf, wie gesegnet wir durch dieses Jahr gehen durften.

 

Live-Veranstaltungen fielen also überwiegend aus. Langweilig wurde uns doch nie! Trotz des Lockdowns und der Ausgangssperre hatten wir genügend zu tun, sei es bei den Renovierungsarbeiten in der Wohnung, beim Steine Schleppen im Keller, Briefe packen oder Podcast aufnehmen. Wo uns Aufgaben fehlten, fanden wir immer wieder neue Dinge, die erledigt werden mussten. Die Idee zum Podcast entstand, ein Name wurde schnell gefunden -wie sollte er auch anders heißen als Pommes-Podcast oder kurz PoPo- und ein neues Projekt fand seinen Platz in unserem Wochenplan. 

Unseren zuvor entstandenen G.I.G. – den Lobpreisabend, den wir eigentlich regelmäßig veranstalten wollten- führten wir nun online weiter oder nutzten die Möglichkeit unserer großen Terrasse, um von dort aus Lobpreis mit den Hausbewohner*innen zu machen. 

 

Außerdem bat uns das CVJM wunderbar die Möglichkeit, Beziehungen zu pflegen, Sport und Musik zu machen und viele neue Freunde zu finden. Ein wichtiger Mensch in unserem FSJ-Alltag wurde Marie, die BFDlerin des CVJM Mannheim. Bereits in unser Einführungswoche verbrachte sie viel Zeit mit uns und bald wurde sie von einer Dauer Asylantin zum Dauergast unserer WG. Wenn sie nicht da war, dann fehlte was, weshalb sie auch in unsere Küchenteams mit eingespannt wurde und uns immer mit ihrer lustigen Art den Tag versüßte. 

Doch nicht nur Marie hinterließ einen bleibenden Eindruck bei uns, auch wir hinterließen einen Eindruck in der Hausgemeinschaft. Denn 5 junge Musiker*innen, die gemeinsam leben, sind nicht die leisesten Menschen, die es gibt. Direkt zu Beginn merkten wir, dass die Wände nicht allzu dick sind und, dass man wirklich alles hört, was auf der großen Terrasse -oder auch im angrenzenden Badezimmer- gesprochen oder gesungen wird… Nichtsdestotrotz bat die hellhörige Terrasse auch viele Möglichkeiten, zum Beispiel das Grillen oder auch Konzerte Veranstalten. 

 

Abschließend bleibt nur noch Danke zu sagen. Danke an jede*n Einzelnen, der/die das Jahr für uns zu dem gemacht hat, was es geworden ist. Ein Riesen Dank geht natürlich an unsere Leitung: Hannah, Sophia und Ralf ihr seid absolute Spitzenklasse. 

Hannah, das wöchentliche Frühstücken am Mittwochmorgen gehörte auf jeden Fall zu unseren Zuckerstücken und die Learning Community Besprechung danach, hat uns immer Freude bereitet, auch wenn wir nicht aufhören konnten, mit dir zu diskutieren.

Sophia, danke für die Zeit im Bandraum mit dir und deine ansteckende Freude beim Musizieren, die uns immer motiviert hat. 

Ralf, die Wanderung auf die Hornesgrinde durch den Schnee werden wir nicht vergessen Danke, dass du dir die Zeit für uns genommen hast.

Danke wollen wir außerdem dem CVJM Baden sagen, der uns unglaublich viel in diesem Jahr ermöglicht hat. Danke an alle Menschen, die uns das Jahr über begleitet haben, für und mit uns gebetet haben und einfach da waren. 

 

Liebe Grüße und ganz viel Pommes wünscht euch M3 6.0

 

Niklas, Martin, Naemi, Jonathan und Erik

 

 

ein paar Highlights, aber längst nicht alle

M3 5.0 – Jahresrückblick

 

Wir wissen noch genau, wie wir vor einem Jahr in unsere WG im CVJM Mannheim eingezogen sind. Damals kannten wir uns noch gar nicht und hatten Lust auf ein musikalisches Jahr im Team für Gott. Jetzt, ein Jahr später, blicken wir glücklich auf ein wahnsinniges FSJ zurück.

Wir kamen alle aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands, hatten gerade die Schule abgeschlossen und haben uns am 01.09.2019 das erste Mal beim Willkommens-Kaffee kennengelernt. Schon nach den ersten Tagen wurde uns klar, dass das Jahr unglaublich bereichernd und witzig werden könnte. Musikalisch kamen wir aus unterschiedlichen Richtungen, weshalb wir als Band vielfältige Musikstile bedienen konnten.

 

Unsere Motivation war schon in den ersten Tagen nicht zu bremsen und wir hatten in der WG enorm viel Spaß. Besonders cool war unser Teamgefühl, als eine interessante Mischung aus Freizeitfeeling und Familie. Schnell war klar, dass wir in dem Jahr viel miteinander teilen und erleben werden. Wir sind enorm zusammengewachsen, konnten viel voneinander lernen und profitieren und gemeinsam persönlich, musikalisch und im Glauben wachsen.

 

Jeden Tag haben wir mit einer Andacht gestartet, bei der wir gemeinsam ein Kapitel in der Bibel gelesen und uns darüber ausgetauscht haben, weshalb wir uns im Glauben stark weiterentwickeln konnten. Durch unsere verschiedenen Prägungen hatten wir oft unterschiedliche Meinungen. Das war manchmal herausfordernd, aber meist unglaublich bereichernd. So konnten wir sowohl unseren Horizont enorm erweitern als auch uns selbst und unser Gottesbild hinterfragen und weiterentwickeln.

 

In den ersten Wochen haben wir viel Zeit damit verbracht, uns einen Grundstock an Liedern zu erarbeiten und schon nach drei Wochen hatten wir unseren ersten Auftritt auf einer Hochzeit. Dafür haben wir viel geprobt. Im Laufe des Jahres hat es immer wieder sehr probeintensive Phasen gegeben, weshalb wir am Ende ein Repertoire von ca. 100 Liedern hatten. Wir haben gerne neue Songs geübt und es war schön zu merken, dass das Zusammenspiel immer leichter und vertrauter wurde.

 

Parallel zum Proben und Auftreten haben wir einmal in der Woche im Café Mint, dem offenen Jugendtreff des CVJM Mannheim (Meike, Tobias), und in zwei Schul-AGs einer Grundschule (Maria, Noah und Viola, Leonie) gearbeitet. Dabei durften wir viel im Umgang mit Kindern und Jugendlichen lernen und Einblicke in andere Kulturen gewinnen.

 

Besonders begeistert hat uns der Lifestyle bei M3. Neben dem WG-Leben und einem tollen Teamgefühl, konnten wir viel Zeit mit Proben verbringen, haben dann unseren Bandbus gepackt und sind zu Auftritten in ganz Deutschland, vor allem in Baden, gefahren. Die Veranstaltungen, auf denen wir auftreten durften, waren sehr unterschiedlich.

 

Beispielsweise haben wir viel Straßenmusik gemacht, einen Gospelworkshop begleitet und durften bei zahlreichen Veranstaltungen des CVJM Baden mitwirken. Außerdem konnten wir auf einem Festival, dem Mannheimer-Weihnachtsmarkt und vor allem in vielen (Jugend-)Gottesdiensten spielen. Sowohl als Band als auch als Mitarbeiter durften wir das Konfi- und das MAXX-Camp begleiten, woran wir sehr gewachsen sind.

 

Seit der ersten Woche des FSJs hatten wir ein Motto: AzEG (Allein zur Ehre Gottes). Wir hatten den Wunsch, in Mannheim den Jugendlichen aus unterschiedlichen Gemeinden eine Möglichkeit der Vernetzung zu bieten und regelmäßig einen Lobpreisabend im CVJM zu veranstalten. Außerdem wollten wir gemeinsam mit den Jugendlichen Gott feiern und ein altersgerechtes Angebot dafür schaffen. Deshalb haben wir den „AzEG Lobpreisabend“ gegründet, den wir ab Februar jeden Monat veranstalten wollten. Durch Corona konnte dieser leider nur einmal live stattfinden. Alle anderen mussten wir online streamen. Trotzdem hat der AzEG unser Verständnis von Lobpreis als „Lobpreis aus Gottes Kraft zu Gottes Ehre“ geprägt und bewusst gemacht.

 

Nicht nur für den AzEG, sondern auch für die Vorbereitung anderer Veranstaltungen haben wir viel Zeit einplanen müssen. Das Konzept von M3 ist ein richtig guter, orientierungs- und sicherheitsgebender Rahmen. Darüber hinaus durften wir aber Vieles frei gestalten und selbst organisieren. Sowohl in der Liedauswahl als auch in der gesamten Planung einiger Konzerte und in unserer Alltagsgestaltung hatten wir viele Freiheiten und konnten so unserem FSJ einen eigenen Charakter geben.

 

Unterstützt und begleitet wurden wir von unserem Leitungsteam (Hannah, Marius, Sophia und Ralf). Es war immer richtig schön, bereichernd und witzig, Zeit mit ihnen zu verbringen und von ihnen zu lernen.

 

Im CVJM haben wir ein Zuhause gefunden, wurden total freundlich, herzlich und wertschätzend aufgenommen und konnten viele Kontakte knüpfen. Im CVJM Mannheim hatten wir viele Auftrittsmöglichkeiten und wurden dabei von engagierten Mitarbeitern liebevoll unterstützt. Auf unseren Seminaren, aber auch auf verschiedenen Veranstaltungen des CVJM Baden haben wir die FSJler aus den anderen Einsatzstellen kennengelernt und immer wieder mit ihnen zusammengearbeitet. Diese Gemeinschaft haben wir sehr genossen.

 

Wir sind Gott unendlich dankbar, dass er uns ein so reich gesegnetes Jahr geschenkt und uns diese Erfahrungen und Begegnungen ermöglicht hat!

 

Vielen vielen Dank an alle, die uns begleitet und unterstützt haben! Wir hoffen, dass wir uns nochmal wiedersehen!

 

Dem nächsten M3-Jahrgang wünschen wir ein genauso erfüllendes und gesegnetes Jahr! Genießt die Zeit!

 

Gottes Segen und bis bald!

Eure M3 5.0er

 

Maria, Noah, Tobi, Viola, Meike, Leonie

M3 5.0 Abschlusskonzert

M3 4.0 - Jahresrückblick

Die Zeit verging so schnell. Gefühlt gerade erst in Mannheim angekommen und schon wieder weg. Bevor der vierte M3 Jahrgang sich allerdings ganz verabschiedet ist vorher noch Zeit für einen Rückblick auf unser Jahr.

 

Aus verschiedensten Ecken von Deutschland angereist, hat es nicht einmal die Einführungswoche gedauert, bis uns klar war: Wir als Team verstehen uns super, funktionieren gut. Das wird ein Hammer Jahr!
Die ersten Wochen haben wir damit verbracht uns einen Grundstock an Liedern zu erarbeiten. Dementsprechend viel Zeit haben wir mit Proben verbracht und uns auf unsere ersten Auftritte vorbereitet. Parallel dazu haben wir angefangen in der Schul-AG (Samuel, Priska, Josua) und im Café Mint (Daniel, Simon) zu arbeiten, die Kinder und Jugendlichen kennenzulernen und diese, sagen wir mal lebhaften Kinder und Jugendlichen, über das ganze Jahr hinweg zu begleiten.

 

Relativ schnell ging es dann mit Veranstaltungen los, auf denen wir gespielt haben. Das waren Gottesdienste, Konfi-Tage, Wohnzimmerkonzerte, verschiedene CVJM – Tage und „normale“ Konzerte. Jede Veranstaltung war anders, was es spannend für uns gemacht hat. Jedoch mussten die ganzen Konzerte ja im Vorhinein auch organisiert werden, was einen garnichtmal so geringen Teil unsere Zeit in Anspruch genommen hat.
Neben den ganzen Tages-Veranstaltungen gab es auch Freizeiten oder Wochenendschulungen, bei denen wir Mitwirken durften. So waren wir beim Biss, SUMMIT oder beim Badentreff nicht nur als Band vor Ort, sondern haben auch andere Aufgaben übernommen wie Tagesgestaltung, Planung oder waren Ordner. Doch das waren wir nicht allein, sondern zusammen mit anderen FSJ-lern des CVJM-Badens. So haben wir mit den JUMP-lern, den FSJ-lern vom Marienhof und vom Lebenshaus, sowie aus den verschiedensten Ortsvereinen, immer wieder gemeinsam gearbeitet. Diese kannten wir schon von unseren FSJ-Seminaren.

 

Über das gesamte Jahr haben wir immer wieder wundervolle Menschen kennengelernt und Erfahrungen auf der Bühne, sowie bei Organisatorischem rund um Veranstaltungen machen dürfen. Durch die vielen Gottesdienste und Seminare haben wir sehr viel Input mitbekommen und konnten im Glauben wachsen.

 

Der krönende Abschluss unseres Jahres, und damit neben unserem Konzert beim Badentreff, dem Auftritt auf dem Mannheimer Weihnachtsmarkt und unserer Berlin-Tour eines der Highlights des Jahres, war das MAXX-Camp. Dort durften wir 12 Tage in einem genialen Mitarbeiterteam unterwegs sein und für 150 Jugendliche eine großartige Freizeit auf die Beine stellen. Wir waren für Zeltgruppen verantwortlich, haben als Band gespielt und durften erleben wie Gott Herzen verändert und jugendliche Menschen ihr Leben Jesus übergeben.

 

Wir sind dankbar für jeden der unser Jahr mitgestaltet, ermöglicht und bereichert hat. Wir haben erleben dürfen dass Gott uns und unser Jahr gesegnet hat und freuen uns, dass er das auch bei den nächsten Jahrgängen tun wird.

 

M3 4.0
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